Suppe und die kahle Hundenase - Teil 2

7/24/2016

Süppchen
Wir hatten mal wieder einen Tierarzttermin, dieses Mal bei unserer tollen Frau Hohmann die nicht nur Tierärztin ist, sondern auch Homöopathin und uns vor allem in diesem Bereich schon so wahnsinnig geholfen hat.
Wie ihr hier lesen konntet, war ich vor einiger Zeit schon bei unserer "normalen" Tierärztin, um nachschauen zu lassen, warum die Nase so langsam kahl wird. Hier konnten wir Bakterien und Pilze schon einmal ausschließen, weiter kamen wir dort aber nicht.

Meine Vermutung war nach diesem Termin im Mai schon eine Futterunverträglichkeit, da ich mir nichts anderes als weitere Ursache vorstellen konnte. Deshalb machte ich den Termin bei Frau Hohmann und bat sie bei Sopa eine Bioresonanz zu machen.
Einen Tag zuvor fing ich dann an, alle Dinge zusammen zu packen, die es bei uns so zu futtern gibt. Da wurden die Reinfleischdosen eingepackt, Dinkelflocken abgefüllt, Brokkoli, Blumenkohl, Kartoffeln und vieles mehr gekocht, die Kräuter wurden mitgenommen und die Knabbereien, die es auch mal so zwischendurch gibt, eingesteckt.
Mit diesem großen Beutelchen sind wir dann alle losgezogen.

Bevor sich Frau Hohmann Sopa widmete, schaute sie sich zuerst einmal Emmi an. Im Urin ist wieder Grieß zu finden (hört das denn nie auf?), in ihrem rechten Auge ist der Tränenkanal gestopft (und kann wahrscheinlich auch nicht mehr befreit werden), ein wenig Zahnstein wurde abgeschabt, aber sonst ist sie fit wie ein Turnschuh. Nun ja, wäre ja auch zu schön gewesen, wenn mal nichts gewesen wäre.
Hier sieht man ein wenig das fehlende Fell neben der Nase.
Dann war endlich Sopa dran. Das war dann auch wieder nicht ganz so einfach. Auf diesem Tisch zu sitzen, ist für Sopa die Hölle pur. Doch von Mal zu Mal wird es bei Frau Hohmann immer entspannter und dieses Mal wurde nicht einmal mehr geschrien. Sie wollte einfach immer nur vom Tisch hüpfen. (Hat sie aber nicht geschafft.)
Dann wurde sie erst einmal ordentlich untersucht und nun folgte auch die Bioresonanz. Ich sag Euch, ich hätte sofort in die Tischkante beißen können, als das erste negative Resultat benannt werden konnte. ENTE! AAAAAAAAhhhhhhh! Die gibt es bei uns jeden Tag, denn das verträgt auch Emmi super. Alle anderen Fleischsorten, die wir füttern, waren zum Glück ok. Das wären dann Känguru, Pferd und Rentier. Beim Gemüse müssen wir Süßkartoffeln weglassen und es wird auch kein Schweineschmalz mehr geben. Was mich richtig traurig machte, war die Tatsache, dass auch das "Zahnweiss" von Hirtengold von Sopa nicht vertragen wird. Frau Hohmann hat dann alle einzelnen Inhaltsstoffe, die sie bei sich hatte getestet und ganz wahrscheinlich liegt es an der Seealge, die Sopa nicht verträgt. Dieses tolle Produkt hatte ich gerade für uns entdeckt.

Wir sind jetzt auf jeden Fall schlauer und müssen nun vier Wochen speziell für Sopa (und auch für Emmi) gemischte Tropfen einnehmen und in sechs Wochen wird sich Frau Hohmann wieder alles anschauen. Wir drücken uns mal selbst die Daumen, dass bis dahin die Tropfen wirken und die Nase eventuell wieder ein paar Haare mehr hat. :) (Und der kleine Biber keinen Grieß mehr im Urin!)

Und wieder bin ich so glücklich, dass durch diese einfache Prozedur ein so genaues Ergebnis herauskommt. Ich hätte damit sicher gar nicht gerechnet und das Süppchen hätte weiterhin jeden Tag ihre Ente futtern müssen.

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3 Kommentare

  1. Wir sind auch begeistert von der Naturheilkunde. Leider hilft es bei Sockes Erkrankungen nicht immer, aber versuchen tun wir es auch. Schön, dass Ihr so gute Erfahrungen und weiterhin alles Gute...

    Viele liebe Grüße
    Sabine mit Socke

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    1. Liebe Sabine,
      ich finde auch, dass man das immer mit natürlicher Unterstützung versuchen sollte. Sollte das nicht ausreichen muss auch bei uns die Schulmedizin her.

      Seid ganz lieb gegrüßt
      Katja

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  2. Wir können dem nur zustimmen! Auch wir sind begeistert von der Wirkkraft natürlicher Mittel und finden, dass diese oft unterschätzt werden. Natürlich ist es in akuten Krankheitsfällen auch wichtig, einen klassischen Tierarzt aufzusuchen. Dennoch gehen die beiden Ansätze oft Hand in Hand und sollten idealerweise kombiniert werden.

    Ein gutes Beispiel dafür ist unsere Lola, die eine hartnäckige Wunde hatte, die einfach nicht heilen wollte. Es schien fast wie verhext. Dann haben wir kolloidales Silber entdeckt, jedoch mit Vorsicht in der Anwendung, da es darauf ankommt, es richtig zu dosieren und anzuwenden. Wir waren erstaunt, wie schnell die Wunde verheilt ist, und waren einfach nur glücklich darüber. Ich habe einen interessanten Artikel gefunden, der, wie ich finde, eine gute Übersicht gibt: https://www.bio-apo.de/category/kolloidales-silber.191.html#description

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